Bjorn Snelders, Gewinner des Monats April in der Kategorie Reisen & Kultur, erzählt die Geschichte hinter seinem preisgekrönten Foto, das er bei einer Trekkingtour in Peru aufgenommen hat. Als ehemaliger Grafikdesigner entdeckte er seine Leidenschaft für die Reisefotografie bei früheren Abenteuern. Sein Tipp für angehende Fotografinnen und Fotografen: Veröffentlichen Sie Ihre Bilder ohne Angst, denn das führt zu Anerkennung und Weiterentwicklung.

Was ist die Geschichte hinter diesem Foto?

„Das war während einer Reportagereise nach Peru. Diese Reise wurde mit der Zeitschrift, für die ich damals arbeitete, zusammen mit einem Partner vor Ort geplant. Wir wanderten also mehrere Tage lang mit einem Autor, fünf Lamas, zwei Lamatreibern und einem Guide/Koch durch die Cordillera Blanca. Am Ende landeten wir auf etwa 5000 Metern Höhe. Das ist schon eine ziemlich dünne Luft: Mit einer schweren Kameratasche ist das sehr anstrengend, sodass wir die letzten Höhenmeter quasi Schritt für Schritt zurücklegen mussten. Hier auf dem Bild ist also Alejandro zu sehen, einer der Lamatreiber. Der Mann war zu dem Zeitpunkt 78 Jahre alt und sieht viel jünger und fitter aus als ich!“

War das auch das Thema der Reportage?

„In der Reportage ging es um Peru im Allgemeinen. Ich habe dieses Bild im Norden Perus aufgenommen, wo wir zur Akklimatisierung vorübergehend bei einer einheimischen Gemeinschaft untergebracht waren. Das nennt sich Gemeinschaftstourismus.“

Was ist die Geschichte hinter diesem Foto?

„Das war während einer Reportagereise nach Peru. Diese Reise wurde mit der Zeitschrift, für die ich damals arbeitete, zusammen mit einem Partner vor Ort geplant. Wir wanderten also mehrere Tage lang mit einem Autor, fünf Lamas, zwei Lamatreibern und einem Guide/Koch durch die Cordillera Blanca. Am Ende landeten wir auf etwa 5000 Metern Höhe. Das ist schon eine ziemlich dünne Luft: Mit einer schweren Kameratasche ist das sehr anstrengend, sodass wir die letzten Höhenmeter quasi Schritt für Schritt zurücklegen mussten. Hier auf dem Bild ist also Alejandro zu sehen, einer der Lamatreiber. Der Mann war zu dem Zeitpunkt 78 Jahre alt und sieht viel jünger und fitter aus als ich!“

War das auch das Thema der Reportage?

„In der Reportage ging es um Peru im Allgemeinen. Ich habe dieses Bild im Norden Perus aufgenommen, wo wir zur Akklimatisierung vorübergehend bei einer einheimischen Gemeinschaft untergebracht waren. Das nennt sich Gemeinschaftstourismus.“

Letzte Frage: Können Sie Fotografinnen und Fotografen, die gerade erst anfangen oder sich weiterentwickeln wollen, ein paar Tipps oder Empfehlungen geben?

„Der Tipp, der mir sehr geholfen hat und den ich mir vielleicht selbst früher gewünscht hätte, lautet: Veröffentlichen Sie Ihre Bilder einfach online. Haben Sie keine Angst. Schließlich müssen alle dazulernen und durch die Veröffentlichung werden Sie auch wahrgenommen.“